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(hed) P.E.

3 out of 5
  • Other / Entertainment

 

Metal & Hardcore & Punk

(hed) P.E. - Rap-Metal wie in den guten alten ZeitenCrossover oder auch Rap-Metal gehört wohl zu einen der meist diskutierten Ausläufern des Hardrock und Metal seit den Neunzigern. Wenn man nach wahren „Metalheads“ geht, gehören die beiden Genres Hip-Hop und Metal nämlich einfach nicht zusammen. Dass es aber durchaus Ausnahmen gibt, weiß man spätestens seit Bands wie Limp Bizkit, Papa Roach oder Korn. Doch auch kleinere Bands, zu denen auch (hed) P.E. gehören, haben diese Mixtur gewagt und gemeistert. Die von Sänger Jahred Shaine aka M.C.U.D. und Gitarrist Westyle gegründete Band schlägt jedoch eine deutlich andere Richtung ein als die oben genannten bekannteren Vertreter des Genres. Während sich diese mit ihrem Sound schon nach ein bis zwei Alben deutlich dem Mainstream annäherten, war es für (hed) P.E. schon immer ein Anliegen, ihren „Gangsta-Punk“ so roh und ungeschliffen wie möglich zu halten.Mit der Unterstützung des, in ihrer Heimat Kalifornien, Turntable-Magiers DJ Product sowie dem Gitarristen Chizad, dem Schlagzeuger BC und Basser Mawk ist den beiden Bandgründern gleich mit der ersten Scheibe „Church of Realities“ eine wahre Crossover Perle gelungen. Der rohe, energiegeladene Sound, welcher die Band nicht nur bei Surfern und Skatern beliebt machte, wurde auf den nachfolgenden Veröffentlichungen „(hed)p.e.“ aus dem Jahr 1997 sowie auf „Broke“ aus 2000 konsequent weiterentwickelt. Einen deutlichen Rückschritt stellte das Album „Blackout“ dar, bei welchem die Band von der Plattenfirma dazu angehalten wurde, die markante Härte zurückzuschrauben und massentauglicher zu machen. Diese Forderung ging natürlich komplett gegen alles, wofür die Band bis zu diesem Zeitpunkt stand, und führte schlussendlich zur Auflösung der Gruppe.Drei Jahre später fanden sich (hed) P.E. unter neuer Besetzung und mit neuem Label wieder zusammen. Grundvoraussetzung war jedoch, dass das Label die künstlerische Freiheit gewährte, die die Band von Anfangstagen gewohnt war. Mit dieser neu gewonnen Freiheit und neuer Energie der frisch hinzugewonnen Bandkollegen ging es ab diesem Zeitpunkt für (hed) P.E., was für (hed) Planet Earth steht, mit gewohnter Power voran. Mittlerweile können die Rap-Metaller aus Kalifornien bereits auf eine stattliche Diskografie aus zwölf Alben zurückblicken - ihre letzte Platte Forever brachten sie erst 2016 an den Start.Viel wichtiger als jedes Studio Album sind jedoch die energiegeladenen Konzerte der Band. Hier kommt die volle Power der Crossover Kapelle aus Kalifornien erst richtig zu tragen. Es wird gemosht und abgegangen, dass der Schweiß nur so Strömen fließt und alles außer der vollen Hingabe zur Musik zur absoluten Nebensache wird. Ganz egal ob Metalhead oder Hip-Hopper, wenn (hed) P.E. auf Tour gehen, kommt keiner zu kurz. Sichert Euch also gleich heute Eure Tickets und erlebt (hed) P.E. auf ihrer Tour 2019 live.

(hed) P.E.
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