Theater
Gas von Tom LanoyePlädoyer einer verurteilten Mutter
Er ist ein Selbstmordattentäter, ein Mörder. Seine Mutter gibt Auskunft, über Geburt, Kindheit und Jugend, über die Talente und Eigenheiten ihres toten Kindes, ihre Beziehung zueinander und ihre Liebe zu ihm. Er hat bei einem Giftgasanschlag in der U-Bahn über einhundertachtzig Menschen in den Tod geschickt. Und sie vergegenwärtigt sich, wie der Sohn ihr langsam abhandenkam und trotzdem nichts auf das gewaltsame Ende hindeutete. Aber sie schaut auch in ihr eigenes Gesicht, wenn sie in seines sieht. Denn sie ist seine Mutter. "Ich suche ihn. Mein Kind."
Die Mutter in "Gas" versteht nicht. Sie versucht herauszufinden, was passiert ist. Mehr noch: was da mit ihrem Sohn passiert ist. (Tom Lanoye)
MIT
Schauspiel: Sybille Denker
Regie/Bühne: Peter W. Hermanns
Dramaturgie: Angelika Weiß
Regieassistenz: Sabine Flack
Gas - Theater Radix
Kommentar vom:
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